Die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehren müssen funktionell, praktisch und mit allen für die bestmögliche Unterstützung notwendigen Geräten ausgestattet sein.
Ein Aspekt wird jedoch nicht immer angemessen berücksichtigt: Die Sicherheit; denn auch ein ELW kann in einen Verkehrsunfall verwickelt werden!
Die Qualität in Bezug auf die Produktion und Ausstattung kann den Unterschied zwischen Leben und Tod ausmachen.
Beim Rettungswagen gibt seit vielen Jahren Mindestanforderung für die Sicherheit der Personen während des Krankentransports.
Mit der DIN EN 1789 sind dort die Testvorgaben für dynamische Crashtest mit 10g definiert. Die Maßnahmen zur Vermeidung von Verletzung der Personen während des Transports, einschließlich der Eignung von Ausrüstung und Geräten.
Für Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr hat die DIN EN 1846-2 die Anforderungen wie folgt definiert:
Bei einem Unfall oder während einer Notbremsung muss ein unbeabsichtigtes Lösen von befestigten Ausrüstungsteilen entweder durch eine physikalische Trennung oder sichernde Vorrichtungen für die Ausrüstung verhindert werden, die eine negative Beschleunigung von 10 g in Fahrtrichtung aushalten.
Es gibt hierzu leider bis heute noch keine Festlegung wie so ein Nachweis zu erbringen ist. Für uns jedoch ein wichtiger Aspekt. Im Zuge der Marktbeobachtungen sind uns Ausbaulösungen aufgefallen, deren Sicherheit nicht unseren Qualitätsvorgaben entsprechen.
GSF hat als Sonderfahrzeugbauer für Rettungsfahrzeuge über 20 Jahre Erfahrungen mit dynamischen und statischen Prüfungen. Diese Erfahrungen und die daraus resultierenden Produktverbesserungen sind permanent in die ELW eingeflossen. Ein rechnerischer Test ist für ein gesamtes Einsatzfahrzeug nur möglich, wenn man hierfür einmal einen dynamischen Test für eine Basisausstattung durchgeführt hat.
Wir haben daher bei der Dekra mit einem 10g Test den Beweis geliefert. DER GSF ELW hält sein Versprechen!
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